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3D-Bilder
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Mit 3D-Bildern bewege ich mich zzt. noch auf unsicherem Grund. Eigene 3D-Bilder zu erstellen war für mich ohne umfangreiches Wissen und exklusive Ausstattung eigentlich nicht denkbar. Erst durch eine Fotozeitschrift die einen Heftschwerpunkt daraus machte, wurde ich darauf aufmerksam, dass dieses für mich bislang ausgesprochene Randthema der Fotografie zumindest anfänglich keine große Ausrüstung benötigt.
Die Bilder sind mit mit einer Bridgekamera aus der Hand oder mit dem Stativ entstanden. Zwei Bilder mit Tiefenstaffelung in den Motiven, in Augenabstand versetzt sind schon die halbe Miete. Den Rest übernehmen Freewaretools die diese Bilder zusammensetzen und entsprechend färben. Auch Korrekturen des Augenabstandes (Versatz) sind in einzelnen Tools möglich (Beispielsweise für Nahaufnahmen geringerer Abstand). Zum Ausprobieren wird eingeladen. Mit aufgesetzter Brille sind dann die Unterschiede sofort sichtbar (Freeware siehe Anwendungsprogramme).
Die Bilder sind in der bewährten Anaglyphentechnik erstellt worden. Zum Anschauen benötigt man eine Brille mit unterschiedlich farbigen Folien, oft rot/cyan (hat man vielleicht noch zu Hause).
Erstellen lassen sich farb- oder schwarz/weiß Bilder.

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